Schulhündin „Polly“

„Der Mensch scheint instinktiv den Kontakt zu einem Lebewesen zu suchen, welches allein durch sein Dasein auf ihn beruhigend und versöhnlich wirkt.“ (Otterstedt)

Seit 2021 begleitet unsere Schulhündin zeitweise die Schüler:innen durch den Schulalltag. Polly ist eine Mischung aus Pudel, Tibet Terrier (Hütehund) und Lhasa Apso. Sie ist nicht haarend und damit weitgehend nicht Allergie auslösend. Bei Polly handelt es sich um eine menschen- und kinderfreundliche Rasse. Sie ist aktiv, freundlich, lernfreudig und Menschen bezogen. Ihre Größe beträgt ca. 40 Zentimeter. Sie hat die Therapiehundeausbildung im Jahr 2021 absolviert und eine Begleithundeprüfung im selben Jahr erfolgreich bestanden.

Auswirkungen des Einsatzes eines Schulhundes in der Schule Stärkung der Persönlichkeit und des Selbstwertgefühls

Steigerung der Lernmotivation, Eigeninitiative und Konzentration

  • einfühlsamer, wertfreier und vorurteilsfreier Klassenkamerad
  • Einüben von Strukturen und Regeln und die Übernahme von Verantwortung
  • Förderung der emotionalen und sozialen Intelligenz
  • Stressreduktion
  • Verringerung von Schulängsten
  • Selbstbehauptung und Stärkung des Selbstwertgefühles
  • Stärkung von Verantwortungsgefühl und Selbstbewusstsein
  • Respekt
  • sozialer Katalysator, Motivator, Eisbrecher und Brückenbauer

Einsatz des Schulhundes an unserer Schule

  • im Einzelsetting
  • in der Kleingruppe
  • nach Bedarf im Klassenverband
  • spielerisch
  • individuell
  • immer unter Aufsicht
  • nach hygienischen Standards