EKS Handbuch

Liebe Lehrkräfte,

das EKS Handbuch dient als verbindliches Regelwerk, das uns in unserem Schulalltag Handlungssicherheit und einen schnellen Überblick über Absprachen, Ansprechpersonen und viele weitere Details geben soll.

Wir wünschen allen Lehrkräften ein erfolgreiches Schuljahr.

Abwesenheitsmeldung
  • Lehrkräfte melden sich im Krankheitsfall am jeweiligen Tag um 07:15 Uhr telefonisch im Sekretariat ab. Details über die Dauer der Abwesenheit und die Vertretungsplanung werden dann besprochen.
  • Schülerinnen und Schüler werden im Krankheitsfall am jeweiligen Tag um 07:15 Uhr durch die Erziehungsberechtigten entweder per Telefon im Sekretariat oder per WebUntis abgemeldet.
    Eine schriftliche Entschuldigung muss spätestens am 3. Werktag nach der Rückkehr des Kindes durch die Erziehungsberechtigten beigebracht werden.
    Beurlaubungen werden bei der Klassenleitung eingereicht und durch die Schulleitung genehmigt.
Aktenführung

Die Schülerakten befinden sich im Sekretariat.

Das Sekretariat pflegt zu oberst eine Übersicht der …

  • LRS-Kinder einer Klasse
  • Kinder einer Klasse, die zum Förderunterricht eingeladen wurden und (nicht) teilnehmen sollen.
  • verschickten schriftlichen Benachrichtigungen (Tadel) und Hausaufgabenbriefe

Die individuelle Schülerakte beinhaltet jeweils:

  • das gelbe Stammblatt, das zur Einschulung erstellt wurde
  • das weiße Stammblatt, das mit den Leistungsdaten jedes Halbjahr neu gedruckt wird
  • (Gesprächs-)Protokolle
  • schriftliche Benachrichtigungen an die Eltern,
  • Anmerkungen
  • Beurteilungen
  • Zeugnisse etc. der jeweiligen Schülerinnen und Schüler.

Schriftlich Mitteilungen an Eltern/Erziehungsberechtigte werden von den Lehrkräften verfasst (Download der Vorlagen) und zur Adressierung/zum Versand ins Sekretariat abgegeben. Dies fertigt nach Versand der Mitteilung einen Vermerk in der Akte an.

Ankunft der Schülerinnen und Schüler am Morgen

Alle Schülerinnen und Schüler nutzen zur Ankunft an der Schule die Zuwegung auf die Schulhöfe vom Platz der Weißen Rose oder von der Bismarckallee aus. Fahrradfahrer/-innen steigen ab, um die Fußgänger/-innen nicht zu gefährden.

Die Radfahrer/-innen des 10. Jahrgangs plus einige wenige, die einen eigenen E-Scooter fahren, dürfen vorne vor das Gebäude fahren und dort parken sowie dann auch den Haupteingang nutzen.

Die Fahrradbügel am Haus sind für das Lehrpersonal frei zu halten.

Alle anderen Schülerinnen und Schüler müssen die Ein-/ Ausgänge am Kiosk, an den Naturwissenschaften und hinten an der kleinen Treppe nutzen.

Arbeitsfelder Integrationskräfte / Schulbegleitungen
  • Individuelle Begleitung eines bestimmten Kindes mit oder auch ohne sonderpädagogischen Unterstützungsbedarf; vertrauensbildende Maßnahmen
  • Begleitende Anwesenheit ohne Aufsichtspflicht
  • Anleitung zur Arbeit oder Organisation während des Unterrichts; Konkrete Hilfestellung zum Verstehen und Anwenden von Lerninhalten; ggf. in Zusammenarbeit der Lehrpersonen auch reduzieren oder erweitern des Lernstoffes
  • Unterstützung bei der Konzentration, Motivation
  • Anleitung, Begleitung und Moderation von Interaktion
  • Anleitung zur Selbstständigkeit des Lernenden
  • Hilfen bei der Interaktion mit Mitschüler:innen und Lehrpersonen
  • Einfordern von Hilfestellung durch die Lehrerkräfte bei Fremd- und Autoaggressionen
  • Unterstützung bei lebenspraktischen Verrichtungen
  • Begleitung der betreffenden Schüler:innen bei Unterrichtsgängen, Ausflügen, Klassenfahrten, in der Pause, auf dem Schulhof, ggf. Schulwegbegleitung
Arbeitsfelder Lehrkräfte

Die Lehrkräfte sind im Rahmen der 7 Handlungsfelder verantwortlich für die Lehre und die Lernenden.

  • Unterrichten (Organisation, didaktisch Reduktion, Methodenvielfalt)
  • Erziehen (soziales Lernen/Handeln; Konsequenzen)
  • Beraten (Eltern, Schüler, Kollegen, LA) Diagnostizieren und Fördern
  • Leistung messen und beurteilen (Instrumente zur Leistungsmessung)
  • Organisieren und Verwalten (Abläufe, Rechte, Pflichten)
  • Evaluieren, Innovieren, Kooperieren (Gestaltung und Weiterentwicklung von Schule Unterricht)

Beratungslehrkräfte sind Ansprechpersonen für besondere Schüler:innen in besonderen Situationen. Sie leiten ggf. andere systemische Möglichkeiten ein.

Arbeitsfelder Sonderpädagogik
  • Förderung der Kinder mit sonderpädagogischem Unterstützungsbedarf
  • Erstellung von Berichtszeugnissen bei Kindern, die zieldifferent unterrichtet werden, unter Mithilfe der unterrichtenden Lehrkräfte
  • Erstellung von Förderplänen für alle Kinder mit Unterstützungsbedarf
  • Unterstützung bei der didaktischen Reduktion des Unterrichtsstoffes im gemeinsamen Unterricht (GU)
  • Übernahme von Unterricht in zieldifferenten Gruppen, z.B. Deutsch anstatt Englisch oder Französisch
  • Übernahme der WP-Angebote für zieldifferente Gruppen, z. B. Hauswirtschaft und Technik
  • Teamteaching, soweit dies möglich und sinnvoll – insbesondere in den Hauptfächern
  • Feste Unterrichtszeiten in den zieldifferenten Lerngruppen
  • Flexible Stunden zur Förderung einzelner Kinder mit sonderpädagogischem Unterstützungsbedarf
  • Beratung der Lehrkräfte zur Feststellung des sonderpädagogischen Förderbedarfes auffälliger Schüler:innen
Arbeitsfelder Soziale Arbeit
  • Angebot für alle Kinder und Jugendlichen zu Gesprächen unter Schweigepflicht
  • Meldung von Kindern mit Verhaltensauffälligkeiten oder Lermproblematik, dazu nimmt Klassenlehrkraft nach Rücksprache mit den anderen LL Kontakt zur/zum Sozialarbeiter:in auf
  • Gespräche während der Unterrichtszeiten nach Vereinbarung mit den betreffenden Lehrkräften oder auch nach der regulären Unterrichtszeit
  • ggf. Kontaktaufnahme zum Jugendamt und Koordination der Zusammenarbeit mit der Schule
  • Eltern-/Schüler:innengespräche und Vereinbarungen zu Verhaltensänderungen
  • Aufsuchende sozialpädagogische Familienarbeit
  • Zusammenarbeit mit der betreffenden Klassenlehrkraft (ggf. auch Fachlehrkräften)
  • Feste Sprechstundenzeiten für die Schüler:innen
  • Im Falle einer beginnenden Schulverweigerung: Kontaktaufnahme mit Schüler:in, Eltern und ggf. Schulverweigerungsstelle (Rücksprache mit SL)
  • BUT; Antragstellung für finanzielle Unterstützung im Rahmen des Bildungs- und Teilhabepaketes
  • ggf. Angebot einer AG oder eines Projektes zur Förderung der Sozialkompetenzen
Aufsichtsführung

Die Aufsichten werden aktiv und pünktlich durchgeführt.

Frühaufsicht

Die Lehrkraft schließt ab 07:30 Uhr die Klassenräume auf. Die Schüler:innen dürfen erst ab 07:25 Uhr das Gebäude betreten.

 

Kleine Pausen

In den 5-Minuten-Pausen schicken alle Lehrkräfte die Schüler:innen, die sich auf den Fluren laufen, in die Klassen.

 

Große Pausen

Die Lehrkräfte entlassen die Schülerinnen und Schüler in die Pause und verschließen den Klassen- oder Fachraum.

Bei Regen (nass von oben) verbleiben die Schülerinnen und Schüler im geöffneten Klassenraum. Fachräume sind leer und werden verschlossen.

Die Fenster sind in den großen Pausen nur auf Kipp zu öffnen.

Den Schülerinnen und Schülern ist es nicht gestattet, während der Pausen das Schulgelände zu verlassen. Bei Zuwiderhandlung informiert die Aufsicht die zuständige Klassenleitung.

Folgende Aufsichten gibt es:

  • Spielhof 1 und 2 – Die Klassen 5-8 verbringen die Pausen auf dem Spielhof. Der Aufsichtsbereich beinhaltet den Schulhof mit dem Sandspielplatz, die Außentoiletten und den Verbindungsbereich zum Sporthof.
  • Haupteingang, außen – Die Klassen 9 und 10 werden vor dem Haupteingang beaufsichtigt. Die Fahrradparkplätze und Grünflächen sind kein Aufenthaltsbereich. Der Zugang zum Kiosk und den Toiletten erfolgt über den Haupteingang.
  • Kiosk, innen – Die Schülerinnen und Schüler betreten das Gebäude nur, um in zwei Reihen wartend (Jahrgänge 5-7 und 8-10) beim Kiosk etwas zu kaufen. Danach verlassen Sie unmittelbar die Pausenhalle.
  • großes Treppenhaus – Das große Treppenhaus befindet sich im Foyer im Haupteingangsbereich. Die Aufsicht geht durch die Flure und schickt verbliebene Schülerinnen und Schüler in die Pause, verschließt offen gebliebene Räume und öffnet Klassenräume wieder vor Ende der Pause.
  • kleines Treppenhaus – Das kleine Treppenhaus befindet sich im Anbau im hinteren Teil der Schule. Die Aufsicht geht durch die Flure und schickt verbliebene Schülerinnen und Schüler in die Pause, verschließt offen gebliebene Räume und öffnet Klassenräume wieder vor Ende der Pause.

Während der großen Pausen bieten die Lesescouts in einem ausgewiesenen Raum für Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge 5 und 6 eine absolute Stillepause an. Während der Regenpausen wird diese Lesepause ins Forum verlegt, es sei denn, das Forum ist blockiert. Gegebenenfalls sprechen die Lesescouts die Aufsichten an, damit das Forum am Anfang der Pause geöffnet und dann wieder geschlossen wird. Sie sind in der Lage, Verantwortung für das Forum zu übernehmen.

Ansprechpersonen - Wer ist wofür zuständig?

(erweiterte) Schulleitung

Beurlaubung SCHÖ
Brandschutz SCHÖ, FAL
Didaktische Leitung ESM
Fortbildungsplanung ESM
Klassenarbeiten sichten SCHÖ, FAL, ESM
Kosten (Reisekosten, Fortbildungskosten, …) SCHÖ
Ordnungsmaßnahmen SCHÖ
Personalangelegenheiten SCHÖ
Presse, Öffentlichkeit SCHÖ
Statistik FAL
Stundenplan FAL
Unterrichtsgestaltung SCHÖ
UV SCHÖ
Vertretungsplan FAL, ESM
Widersprüche und Rechtsakte SCHÖ
Zeugnisdruck FAL

Aufgabenbereiche

Ansprechpersonen für Gleichstellungsfragen (THO, THU)
Ausbildungsbeauftrage (HEI)
  • Koordination der Ausbildung der Lehramtsanwärter:innen (LAA)
Beratungsteam (BEC, HAG, HOR, MEI, NEU)
  • Beratung in Erziehungsfragen
Berufsberatung (LÖF, SEW)
  • Laufbahnberatung Klasse 10
  • Betreuung der Online-Anmeldung
  • Ansprechperson Berufkollegs
Bücher (HDW, KÖH)
  • Ausgabe
  • Rücknahme
  • Anschaffung
  • Verwaltung
  • Koordination Bücher-Team
Digitalisierungbeauftragter (ESM)
  • Vorsitz Medienentwicklungsteam
  • Medienkompetenz-Raster
  • Medienkonzept
  • WebUntis (digitales Klassenbuch)
Erprobungsstufenkoordination (ESM)
  • EKS-Schulbegleiters
  • Kennenlern-Nachmittag neue 5er
  • Einführungstage neue 5er
  • Materialpaket Klasse 5
  • Lingen-Fahrt Klasse 5
  • Elternsprechtage Klasse 5
  • Bus-Training Klasse 5
  • Ansprechpartner der EPS Klassenleitungen
  • Teamentwicklungsspiele
  • Vorsitz der EPS-Konferenzen
Gesundheitserziehung (MON)
  • Suchtvorbeugung
Girls und Boys Day (KÖH)
  • Koordination
Homepage (HDW, ESM)
  • Aktualisierung
  • Veröffentlichung von Beiträgen
  • Impelementierung neuer Funktionen
Inklusion (NEU, LER)
  • Konzeption
  • Koordination von Lehrkräften und sonderpädagogischem Lehrpersonal
  • Beratung
Integration (ESM)
  • Ansprechpartner für Angelegenheiten der Schulbegleitung / Lebenshilfe
KAoA (KÖH, HFM)
  • Koordination
Krisenteam (SCHÖ, FAL, ESM, NEU, VHU)
  • Beartungsfunktion
  • Unterstützung der SL
  • hat Überblick über Aufgaben, die im Krisenfall erledigt werden müssen, um Krisenlage zu beruhigen / normalisieren
Lehrerrat (HEI, HOR, NEU, SCU, SEW)
Medienberater (TAN, REI, FAL)
  • IServ
  • Tablets (Dienstgeräte, Schüler-iPads, Koffer)
  • digitale Infrastruktur der Schule
  • Kontakt zur citeq Münster
Medienberater (JES)
  • WebUntis (digitales Klassenbuch)
Potentialanalyse (HFM)
  • Koordination
Praktikumsbetreuung (NIC)
  • Betreuung und Begleitung der Studierenden während der Eignungs- und Orientigerungpraktikum und des Praxissemsters
Schülerpraktikum Klasse 9 (RUD, UPH)
  • Organisation des Berufspraktikums
Schulsanitäter:innen (UPH)
  • Koordination der Ausbildung
  • Einsatzplanung
Schulsozialarbeit (Frau Linnenkemper)
  • Beratung
  • Kontaktaufnahme Elternhaus
  • Kontaktaufnahme außerschulischer Unterstützungsinstanzen
  • BUT-Anträge
Schutzkonzept (MEI)
  • Koordination von Schutzmaßnahmen
  • Ansprechperson im Verdachtsfall sexueller Gewalt
  • Vermittlung externer Unterstützungsinstanzen
Sicherheit (PEY)
  • Umsetzung der Richtlinien zur Sicherheit im Unterricht (RiSU)
Streitschlichtung (HAG, HOR)
  • Koordination der Ausbildung
  • Einsatzplanung
SV-Lehrkräfte (HED, ILG)
  • Koordination SV
  • Einsatzplanung
Classroom-Management

Digitales Klassenbuch:

Im digitalen Klassenbuch wird in jeder Stunde der Lehrstoff eingegeben und die Anwesenheit überprüft. Der Zugang erfolgt entweder über die App „UnitsMobile“ oder per Browser (WebUntis).

Schülerinnen und Schüler haben ab Klasse 8 Zugriff auf WebUntis; Eltern/Erziehungsberechtigte aller Jahrgangsstufen werden folgen.

Essen / Trinken / Kaugummies

  • Während des Unterrichtes ist das Kauen von Kaugummies und Trinken nicht gestattet. Bei Klassenarbeiten und sonstigen Lernzielkontrollen ist dies erlaubt.
  • Ab Klasse 9 dürfen Schüler:innen während einer mehrstündigen Arbeit essen.

 

Fenster

  • Die Fenster im Neubau bitte nach Verlassen des Raumes verschließen. Die Belüftung des Raumes erfolt über die Lüftungsanlage.
  • Die Fenster im Altbau bitte nach Verlassen des Raumes in Kipp-Stellung bringen, um für Belüftung zu sorgen und Schäden durch Witterung zu vermeiden.

 

Unterrichtsbeginn:

  • Alle Schüler:innen stehen zur Begrüßung auf. Begrüßt wird nachdem Ruhe eingekehrt ist und Sichtkontakt zur Lehrkraft besteht. Ab diesem Moment sind Privatgespräche der Schüler:innen einzustellen.
  • Alle Lehrräume sind vor dem Unterrichtsbeginn auf Ordnung (Tische stehen sortiert, Jacken hängen ordentlich an den Haken oder über der Stuhllehne) und Sauberkeit (kein Müll auf dem Fußboden, Whiteboard ist geputzt) zu prüfen, bzw. dies dann umzusetzen.
  • Mützen, Kappen und Kapuzen sind zu Beginn des Unterrichts abzusetzen.
Entlassung von Kindern wegen Krankheit

Möchten Kinder während des Schulbetriebes wegen Krankheit nach Hause entlassen werden, füllt die Klassenlehrkraft den Entlassschein aus und schickt das Kind mit dem Entlassschein, der Schultasche und ggf. Jacke zum Sekretariat.

Das Sekretariat setzt sich mit den Erziehungsberechtigten des Kindes in Verbindung und entlässt das Kind nach Hause. Der Entlassschein muss dann von den Erziehungsberechtigten zur Kenntniss genommen und unterschrieben von dem Kind wieder in die Schule gebarcht werden.

Fortbildungen

Im Verwaltungsbereich wird an der Pinnwand über Fortbildungsangebote informiert. Zu jedem Fortbildungsangebot hängt eine Teilnehmer:innen-Liste aus, in die sich interessierte Lehrkräfte bis zu einem bestimmten Termin eintragen können. Danach entscheidet die Schulleitung und der 1. Konrektor über die Genehmigung zur Teilnahme an der jeweiligen Fortbildung.

Handygebrauch - unerlaubt

Zum Schutz aller Schüler:innen vor Datenmissbrauch muss das Handy auf dem Schulgelände ausgeschaltet sein.

Verfahren bei Regelverstoß:

  1. Verstoß – Handy verbleibt für einen Tag im Sekretariat; schriftl. Mitteilung an Eltern/Erziehungsberechtigte erfolgt
  2. Verstoß – Handy verbleibt für zwei Tage im Sekretariat; schriftl. Mitteilung an Eltern/Erziehungsberechtigte erfolgt
  3. Verstoß – Handy verbleibt für eine Woche im Sekretariat; schriftl. Mitteilung an Eltern/Erziehungsberechtigte erfolgt samt Einleitung einer Ordnungsmaßnahme

Die Zählung gilt pro Schuljahr.

IServ

Unsere Schule nutzt die Lernplattform „IServ„.

Die Schülerschaft und das Kollegium verfügen über einen IServ-Zugang die Arbeit mit der Lernplattform ist in allen Jahrgangsstufen fest etabliert. IServ wird durch die Citeq und unserem Medienkompetenzteam gewartet.

Folgende Funktionalitäten sind für den Schulalltag relevant:

  • Mail
  • Kalender
  • Buchungen (von IT-Fachräumen und digitalen Endgeräten)
  • Infobildschirm (Vertretungsplan)
  • Dateien (persönlicher Speicher und Ablageort für Dokumente der Fachkonfernzen und des Sekretariats)
  • Digitales Lernen (schulinterne Übersicht über nützliche Tools für den digitalen, kollaborativen Unterricht)
  • Medienkompetenz-Raster (schulinterne Übersicht unser Medienkompetenzraster)
  • EKS Handbuch (dieses Dokument)
Informatikräume - Regeln
Klassenarbeiten

Die Klassenarbeiten werden in den jeweiligen Jahrgängen parallel geschrieben. Die Anzahl der im Schuljahr zu stellenden Klassenarbeiten legen die schulinternen Lehrpläne fest und die in den Jahrgängen unterrichtenden Lehrkräfte verständigen sich verbindlich auf Inhalte und die Termine.

Die Termine für die Klassenarbeiten werden im Lehrerzimmer in der dafür vorgesehenen Tabelle eingetragen.

Jede Lehrkraft reicht nach durchgeführter Korrektur drei Arbeiten (oberes, mittleres und unteres Leistungssegment) zusammen mit dem ausgefüllten Zensurenspielgel zur Sichtung bei der (stellvertretenden) Schulleitung ein.

Zur schnelleren Bearbeitung sind die entsprechenden Stellen zur Unterschrift bitte durch Klebepfeile bzw. Post-its zu kennzeichnen.

Krisen und Alarme

Sobald das Alarmzeichen während des Unterrichtes ertönt, verlassen alle Schüler:innen klassen- bzw, kursweise unter Aufsicht der Lehrkräfte auf den festgelegten Fluchtwegen das Schulgebäude und begeben sich zügig zu den für sie vorgesehenen Sammelstellen. Hier überprüfen die zuständigen Lehrkräfte, ob niemand zurückgeblieben ist.

Beim Verlassen der Räume und des Hauses ist zu beachten:

  • Fenster und Türen sind zu schließen.
  • Schultaschen werden nicht mitgenommen.
  • Laufen und Lärmen soll unterbleiben.
  • Am Sammelpunkt stellen sich die Klassen auf.
  • Die Anwesenheit aller Kinder wird überprüft

Bedingt durch die andauernden Schulerweiterungs-Maßnahmen müssen die Rettungswege und Sammelstellen neu installiert werden. Bis dahin ist der obere Aasee-Weg die Sammelstelle für alle Klassen (beginnend mit dem Jahrgang 5 am „Platz der weißen Rose“ bis Jahrgang 10 am Café „Relax“)

Sollte das Alarmzeichen währen der großen Pausen ertönen, sorgt die Lehrkraft, die in der Stunde zuvor die jeweilige Lerngruppe unterrichtet hatte für die ordnungsgemäße Evakuierung der Schüler:innen (siehe oben).

Die Zufahrtswege zur Schule müssen unbedingt freigehalten werden.

Ein normales Pausenzeichen beendet den Alarm. Die Schüler:innen werden von den Lehrkräften in die Klassen geführt.

Lernen lernen

Die Förderung von Lern- und Methodenkompetenzen wird an unserer Schule durch ein Spiralcurriculum strukturiert.

Die didaktische Leitung informiert zu gegebenem Zeitpunkt per Mail über die zu thematisierenden Inhalte.

Ordnungsrahmen und Maßnahmenkatalog

Jede Lehrkraft ist für den Ordnungsrahmen in ihrem Unterricht selbst verantwortlich.

Grundsätzlich ist die Schwere des Regelverstoßes entscheidend. Deshalb ist eine Faktensammluung und Dokumentation dringend erforderlich. Ohne Fakten keine Ordnungsmaßnahme.

Pädagogische Maßnahmen durch Lehrkräfte:

  1. Vermerk im Klassenbuch
  2. Gespräch mit der Schülerin / dem Schüler und schriftliche Benachrichtigung der Erziehungsberechtigten („Tadel“)
  3. persönliches Elterngespräch
  4. Klassenlehrkraft lädt zur pädagogischen (Klassen)-Konferenz
  5. Kontakt zur Schulleitung aufnehmen (leitet ggf. Ordnngsmaßnahme ein)
  6. nach mind. einer Ordnungsmaßnahme wird die Teilkonferenz einberufen

Ordnungsmaßnahmen durch Schulleitung ($ 53 SchulG):

  1. schriftlicher Verweis
  2. Überweisung in eine parallele Klasse oder Lerngruppe
  3. vorübergehender Ausschluss vom Unterricht von einem Tag bis zu zwei Wochen und von sonst. Schulveranstalt.
  4. Androhung der Entlassung von der Schule
  5. Entlassung von der Schule
  6. Androhung der Verweisung von allen öffentlichen Schulen des Landes durch die obere Schulaufsichtsbehörde
  7. Verweisung von allen öffentlichen Schulen des Landes durch die obere Schulaufsichtsbehörde
Raumplan
Raumwechsel

Geplante Raumwechsel sind bei Herrn Falke im Vorfeld anzukündigen.

Von spontanen Raumwechseln während des Unterrichtes ist abzusehen, um den Überblick über die räumlichen Ressourcen zu ermöglichen, Doppelbelegungen zu vermeinden und die Auffindbarkeit von Lehrngruppen und Lehrkräften zu gewährleisten.

Reisekostenvergütungen für Schulwanderfahrten

Die Lehrkräfte gehen bei der Finanzierung ihrer indivuduellen Kosten für Schulwanderfahrten in Vorleistung.

Nach Abschluss der Fahrt stellt die Lehrkraft binnen 6 Monaten den entsprechenden Antrag zur Abrechnung von Schulwanderfahrten.

Tablets - unterrichtliche Verwendung

Das Tablet darf durch die Schüler:innen immer erst nach Erlaubnis durch die Lehrperson im Unterricht benutzt werden mit der jeweiligen Anmeldung im Classroom! Es dürfen nur die durch die Lehrperson freigegebenen Apps verwendet werden!

Unterrichtszeiten
1. Stunde 07:45 – 08:45 Uhr
2. Stunde 08:50 – 09:50 Uhr
1. große Pause 09:50 – 10:15 Uhr
3. Stunde 10:15 – 11:15 Uhr
4. Stunde 11:20 – 12:20 Uhr
2. große Pause 12:20 – 12:40 Uhr
5. Stunde 12:40 – 13:40 Uhr
6. Stunde 13:45 – 14:45 Uhr
Verhaltenskodex
Der Verhaltenskodex wird jeden Dienstag, Mittwoch und Donnerstag zu Beginn der 3. Stunde kurz mit der Klasse thematisiert.

Eine Übersicht über die wochenaktuellen Themen hängt im Lehrerzimmer aus.

Vertretungsplanung

Der 1. Realschulkonrektor Herr Falke beginnt die Vertretungsplanung ab 07:15 Uhr und plant die gemeldeten Absenzen tagesaktuell ein.
Ausflüge, Wandertage, Klassenfahrten, Projekttage und weitere (außer-)schulische Veranstaltungen werden langfristig eingeplant.

Elterngespräche während der Sprechstunden, Klassenarbeiten, Nachschreibtermine und alle weiteren schulischen Veranstaltungen und Dienstgeschäfte, die Auswirkungen auf den Vertretungsplan haben, sind rechtzeitig und schriftlich im Vorfeld bei Herrn Falke anzumelden.

Mittwochs erstellt Herr Eschmeier den Vertretungsplan.

Grundsätze der Vertretungsplanung:

  • Randstunden ab Jahrgang 7 können entfallen
  • Randstunden in den Jahrgängen 5 und 6 werden immer vertreten
  • nach Möglichkeit werden Vertretungslehrkräfte ihren Fakultas entsprechend eingesetzt
  • nach Möglichkeit werden Vertregunslehrkräfte in ihnen bekannte Lerngruppen eingesetzt
  • nach Möglichkeit werden Stunden verlegt oder vorgezogen

Abruf des Vertretungsplans:

Für Lehrkräfte:

  • Digitales Klassenbuch (UnitMobile, WebUntis),
  • Aushang im Lehrerzimmer
  • IServ „Infobildschirm“

Für Schülerinnen und Schüler:

  • Bildschirm im Foyer
  • IServ „Infobildschirm“
  • Digitales Klassenbuch (UnitMobile, WebUntis) ab Jahrgang 8

für Eltern/Erziehungsberechtigte:

  • Digitales Klassenbuch (UnitMobile, WebUntis)

Stand: 23.04.2024